Entspannung

Uns stehen sowohl in der Fussreflexzonentherapie, als auch in der Arbeit mit dem Beckenboden sehr gute Möglichkeiten zur Verfügung, in die Entspannung zu kommen.

In der Fussreflexzonentherapie nutzen wir zB. alternierende Streichungen oder bestimmte Punkte, die in ruhigem sanften Wechsel nacheinander gehalten werden, um den Vagusnerv zu stimulieren, sodass Entspannung ermöglicht wird.

In der Beckenboden-Arbeit  ist gar die Voraussetzung für ein erfolgreiches, nachhaltiges Training die Entspannung der Muskulatur. Dieses erreichen wir durch bewusstes Loslassen teilweise in der Anspannung, aber natürlich auch durch Techniken im entspannten Liegen.

Vielleicht sind Sie neugierig geworden, dann probieren Sie es doch einfach einmal aus. Ich leite Sie gerne an.

Um in Entspannung zu kommen, biete ich Ihnen  langsame, gymnastische Bewegungen aus dem Beckenboden – Kurs an, diese sind  teilweise ähnlich denen, die aus dem QiGong stammen.

Zusätzlich hilfreich  ist die richtige Atmentechnik. Es gibt u.a. Brustatmung und die Tiefenatmung. Tiefe Bauchatmung unterstützt das lymphatisch – venöse System, sie massiert unsere inneren Organe, Muskeln und Faszien bis ins kleine Becken und reichert den gesamten Körper mit Sauerstoff an.  Die richtige Atmung bedeutet „Sport“ für unsere Tiefenmuskulatur und die Faszien!

Durch langsame, konzentrierte Bewegungsabfolgen und Atmung können Sie Entspannung finden.

Unser Körper besteht zu 80 bis 85 % aus Wasser. Stellen Sie sich einen Ozean oder See vor, der immerzu vom Wind aufgepeitscht (Druck) mehr oder weniger große Wellen hervorbringt. Wie fühlt sich das an? Nun stellen Sie sich ihren See vor, wie er glasklar und still, mit ebener Oberfläche (weniger Druck) da liegt. Wie fühlt sich das an?
Durch Entspannungstechniken ist es möglich uns so „herunterzufahren“, wie einen „Bergsee ohne Wind“.

 

„Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“

- J.W. von Goethe

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